Cultural Notes

Donnerstag, 7. August 2008

Die Tücken des Alltags 1: Zahlen

Es sind die kleinen Dinge, an die man sich beim Wechsel zwischen den Lebenswelten wieder gewöhnen muss. Dazu gehört hier das Zahlen.

Wie bei uns die Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer ist hier bei den meisten Gütern die sogenannte GST (goods and services tax) fällig, die 5 % beträgt (2007 noch 6 %, aber der kanadische Staat kann sich offensichtlich Steuerreduzierungen leisten).

Der - fuer mich immer wieder aufs neue verwirrende und ärgerliche - Unterschied ist, dass die Preise fast immer vor Steuer angegeben sind. Ein T-Shirt um 10 Dollar, mit der 10 Dollarnote parat an die Kassa und dann - ach nein, da müssen ja auch noch die 5 Cent herausgekramt werden.

Zur komplizierten Rechenaufgabe wird das ganze dann in einem Restaurant oder Pub wenn man - üblicherweise ungefragt - eine Gemeinschaftsrechnung präsentiert bekommt, aber eigentlich einzeln bezahlen will. Auf der Rechnung werden nämlich natürlich zunächst alle Posten vor Steuer addiert und dann erst die fällige GST gesammelt hinzugefügt. Also, meine drei Sachen zusammen machen 23 Dollar 70 Cent , jetzt muss noch 5% GST dazu und dann sollten noch mindestens 10% Trinkgeld gegeben werden - wieviel macht das gleich nochmal?

Bitte was ist der Sinn? Warum kann der Preis nicht einfach so ausgeschildert werden, wie er letztendlich zu zahlen ist?

Grrrr!!!

Dienstag, 5. August 2008

Der Wilde Westen und das Komasaufen

Weil ich letztens von Änderungen gesprochen hab. Jetzt hat sich etwas geändert: Offensichtlich haben das auch bei uns in Good Old Europe angeprangerte Komasaufen (hier "binge drinking" genannt), sowie die damit verbundenen Gewaltausbrüche in und um Bars hier im Wilden Westen ein derartiges Maß erreicht, dass sich die Provinzväter und -mütter zum Einschreiten bemüßigt sahen. Seit letzten Freitag (1. August 2008) sind deshalb in Alberta einige neue Regelungen in Kraft:
  • Einführung von verbindlichen Mindestpreisen für Alkohol (welche auch zur Happy Hour nicht unterschritten werden dürfen). Diese betragen unter anderem für eine Halbe Bier (bzw. ein 20-ounce pint = 0,59l) 3,20 kanadische Dollar (1,98 Euro) und $2.75 (1,70 Euro) pro Ounce (29 ml) Spirituosen.
  • Einschränkung der Specials und der Happy Hour. Der Verkauf von Alkohol zu einem Preis, der niedriger als der reguläre, in der Getränkekarte geführte Betrag, liegt, ist nach 8 Uhr abends verboten.
  • Nach 1 Uhr morgens ist es niemandem gestattet, mehr als 2 Getränke auf einmal zu bestellen und es ist ebenfalls verboten, dass jemand mehr als 2 Getränke in seinem/ihrem Besitz hat.

vgl. Artikel: Richard Cuthbertson: "Last call for happy hour. Alberta bans cheap drinks after 8 p.m." in: Calgary Herald Online, Freitag 1. August 2008 (online unter www.canada.com/calgaryherald)

So ein Unsinn!

Die Einführung der Mindestpreise wird nur sehr partiell etwas bringen. Es unterbindet jene Clubs und Zeiten, wo mit Extrem-Specials von 25 Cents oder ähnlichem für sogenannte "Highballs" (Alkohol-Saft/Limonade-Mischgetränke) zum Saufen angeregt wurde, was – aus eigener Beobachtung - auch tatsächlich fatalen Zuspruch fand. Ebenso Geschichte dürfte damit jene Form der "Thirsty Thursdays" sein, die ich letztes Jahr an Donnerstagen in der Pub-Kette "Hudsons" so feucht fröhlich genossen habe: Ein halbes Pint (des berüchtigt miserablen Black Label Biers) zum Preis von 1 Dollar. Da ging es tatsächlich rund. Davon abgesehen wird das Gesetz jedoch kaum etwas ändern, da die Getränkepreise ansonsten ohnehin weit über den Mindestwerten liegen. (Für Bier etwa zwischen 4 und 7 Dollar pro Pint, wobei zudem das ausgeschenkte Pint üblicherweise nicht 20 sondern 16 Unzen umfasst, also nur 0,47l).

Da wird sich für mich jetzt Punkt Zwei unliebsam bemerkbar machen. Wenn ich in ein Pub ging war bisher war meine erste Frage fast immer "Do you have any Beer on Special?" weil sehr oft an bestimmten Tagen ein bestimmtes Bier verbilligt angeboten wurde und nachdem es mir meist relativ gleich ist, was für ein Bier ich trinke (von Black Label und US-Amerikanischen Wässerchen abgesehen) hab ich dann entsprechend bestellt. Nur 5 statt 6,50 Dollar! Juhu! - Aber damit müsst's ja jetzt dank der No-Specials-nach-8-Uhr-Regelung aus sein.

Noch dazu – 8 Uhr!? Bitte, will die Provinzregierung, dass die Leute möglichst noch am Nachmittag zu saufen beginnen, um in den Genuss von billigen Getränken zu kommen? Davon abgesehen war es meiner Erfahrung nach so, dass die Leute die saufen wollten, sich um die Getränkepreise meist ohnehin überhaupt nicht kümmerten. Erst wurde gesoffen was das Zeug hielt, schließlich kam die Gemeinschaftsrechnung an den Tisch und dann warf halt jeder locker seine Dollarscheine in die Mitte - sodass am Ende oft auch noch ein mehr als königliches Trinkgeld herauskam.

Was den dritten Punkt betrifft, so geht es dabei offensichtlich darum, die Sperrstunde zu entschärfen. Bisher war die Regelung so, dass (zumindest in Edmonton) spätestens um 2 Uhr Last Call (letzte Bestellung) war und man danach eine Stunde Zeit hatte, diese Getränke zu leeren, spätestens um 3 Uhr schlossen dann die Lokale. Scheinbar dürfte das also dazu geführt haben, dass die Leute kurz vor dem Last Call noch schnell über die Maßen vorgesorgt haben, um bis zum bitteren Ende versorgt zu sein.

Ob die neue Regelung hier Sinn macht, bezweifle ich stark. Die zwei erlaubten Drinks werden halt um so schneller und wiederholter geleert werden, um bis zum Last Call den angestrebten Rauschzustand zu erreichen. Und nach dem Last Call werden sich die betrunkenen Massen halt eine Viertel- oder halbe Stunde früher aus den Lokalen hinaus begeben. Wie das Trunksucht und Pöbeleien vorbeugen soll, ist mir schleierhaft.

Auf die Umsetzung, insbesondere von Punkt Drei, bin ich ebenfalls gespannt. Ob es Zwei-Drink-Limit-Kontrolleure nach 1 Uhr geben wird? Wohl kaum. Vor allem ist im Hinblick darauf auf die bereits bestehende Gesetzeslage hinzuweisen, die, wenn rigoros umgesetzt, bereits viel ändern würde: Die Lokale machen sich nämlich ohnehin strafbar, wenn sie Gäste "überbedienen" (overserve)! (Dies war mir im übrigen für fast ein Jahr unbekannt, bis schließlich mein Freund Eric einmal in unserem Stammlokal einschlief – mehr als Folge von Müdigkeit als von Alkohol – und man mir dann sagte, dass er nur ausnahmsweise aus Nachsicht bei uns sitzen bleiben dürfe, üblicherweise würde er zu diesem Zeitpunkt aus dem Lokal hinaus bugsiert werden!)

Summa summarum ist das also wieder einmal so ein Fall, wo die Politik vor einem Problem steht, und sich entschließt, die Symptome anstatt der Ursachen zu bekämpfen Die unbequemen und nur langfristig zu lösenden Fragen lauten: Was bringt die Massen dazu, sich niederzusaufen? Und warum werden sie anschließend so oft aggressiv? Aber sich damit zu befassen, wäre ja viel zu kompliziert.. Und so wird dieses Gesetz höchstens einer jener sprichwörtlichen Tropfen auf den heißen Stein werden - sofern es den Stein überhaupt trifft..



PS: Papa, das war es jetzt, das von Dir gewünschte Bier am Blog. Ich hoffe Du hast es mit Genuss gelesen! Leider würde ich mich strafbar machen, es gratis auszuschenken, noch dazu in aller Öffentlichkeit. Ich werde also bei Gelegenheit eruieren, wie viele Zeichen ein Pint ergeben und dann die entsprechende Summe von den LeserInnen einfordern.. :)

Dienstag, 25. März 2008

Österliche Glorie

Selbst wenn mein Hadern mit Religion im allgemeinen und der katholischen Kirche im speziellen Seiten füllen könnte (und vermutlich noch wird) - auch folgendes muss einmal gesagt werden: Die Stimmung des Gloria in der Osternacht ist einfach wundeschön und ergreifend. Die Lichter gehen an, die Glocken läuten gleichzeitig (was sicher noch eindrucksvoller wäre, wenn man zuvor in Kirchbesuchen während der Karwoche deren Fehlen erlebte), und die Menschen singen feierlich ein Loblied, dessen Text so einfach und grundlegend ist, dass man ihn auch dann von ganzem Herzen singen kann, wenn man mit vielen Inhalten der Kirche nichts anfangen kann.

"Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe!"
singet der Himmlischen selige Schar!
"Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe!"
stammeln auch wir, die die Erde gebar.
Staunen nur kann ich und staunend mich freun,
Vater der Welten, doch stimm ich mit ein:
"Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe!"
(Melodie: Franz Schubert, Text: Johann Philipp Neumann
[1];
in: Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch[2], Nr. 802/2)

Dienstag, 21. August 2007

Die DDR: eine Insel der Seligen

Das Deutsch-Institut der Uni trennt sich im Moment von Altlasten, die auf Tischen zur freien Entnahme herumliegen. Zumeist handelt es sich dabei um uninteressante Arbeitsbücher für den Deutschunterricht aus den 1950ern bis 80ern. Einzig und allein die amüsanten Bilder - 70er Kleidung, 80er Frisuren, Haha! - sind es Wert, einen kurzen Blick hinein zu werfen.

Daneben stapeln sich aber auch massenweise aus den gleichen Jahrzehnten stammende "Informations"brochüren aus der DDR. Die sind schon um einiges interessanter, und ebenfalls nicht un-amüsant, wenn man pausenlos in tief rosa-roten Tönen über Freiheit und Demokratie und den wirtschaftlichen Aufschwung des Sozialismus et cetera et cetera liest..

Naja, hier meine Lieblingspassage:


Gibt es drogen- und alkoholabhängige Jugendliche?

Drogenabhängige Jugendliche gibt es in der DDR nicht, es existiert keine Drogen-Szene. Jeder Versuch, sie auch nur in Ansätzen zu schaffen, würde von Millionen Bürgern und von den zuständigen Staatsorganen, also Polizei und Zoll, sofort rigoros unterbunden. Die Jugend der DDR hat ihre normalen Probleme, etwa die Auseinandersetzung mit Lern- und Leistungsanforderungen, Partnerwahl, Bekleidungs-"Sorgen", aber bei der so weitgehenden sozialen Sicherheit gibt es keinen sozialen Nährboden für Drogenkonsum und seinen Ausgangspunkt, den Drogenhandel.

Alkoholgefährdete und von Alkohol abhängige Jugendliche gibt es, allerdings in viel geringerer Zahl als in vergleichbaren Industrieländern des Westens. Hier spielt die günstige soziale Lage der Jugend ebenfalls die entscheidende positive Rolle.

(Quelle: PANORAMA DDR - Auslandspresseagentur GmbH, Redaktion "Aus erster Hand": Junge Leute in der DDR. Meinungen, Informationen, Fragen, Berlin: Verlag Zeit im Bild, 1982.)

Ach ja, die gute alte Zeit... :)

Donnerstag, 16. August 2007

...

I have to tell you another episode of the road trip: Most of the time Per was driving but I was the second driver. (Of the other two Kinga has a driving licence but hasn't driven in years and claims he practically can't drive at all; and Sarah does drive all the time but is not used to standard - you know cars here are usually automatic.)

Anyway, so three hours out of Edmonton I decided I could switch with Per before he (or me) is getting too tired. So I entered the highway, hit the gas pedal and when speeding up I thought: "Gee, that feels a bit unfamiliar, it's really been a while since the last time I've driven." And then, when the needle indicated almost 110, I suddenly hesitated and asked. "Ehm... Per... the large numbers on the speedometer are actually miles?" He laughed. "Yes of course they are." (He bought his car in the US which, unlike Canada, measure mainly in miles.)

PS: One mile is 1.6 kilometres, therefore, what I thought were 110km/h were in fact about 175km/h. I'm not sure I've ever driven at that speed before.

Donnerstag, 5. Juli 2007

St Albert

Do you remember me mocking Alberta for its oldest still standing building about a year ago? Well, now I've finally seen it, at least from outside. The statue in the front of it (the white house) is Father Lacombe, founder of the chapel (the white wooden "house" in the background) and of St Albert.
Father_Lacombe St Albert is an about 30,000 people town just outside of the Edmonton city limits and the place where Anya's family (since spring including herself) lives. And they invited me for dinner (which of course was very nice). I may never have posted a picture, so this is Anya (the picture is from last fall).
Anya After the dinner we went to that little hillock where Father Lacombe's chapel is situated - next to the Catholic Church (one of the largest I've seen here) and the cemetery and two old folks homes and whatever more. I should have taken a picture of the whole "complex".

Anyway, at the back of the church there was this outside altar imitating a grotto - very Catholic isn't it?
outside

And there was also this little memorial which I just had to take a picture of. Very Catholic too, or rather very North American Catholic I would say. Has anyone of you ever seen a depiction like this? I haven't; at least not that I'd remember and I'm pretty sure I would have remembered.
memorial1 Of course the Church's position is the same in the old and the new world, and I remember a couple of sermons against abortion in church. However as much as Austrian Catholics may personally reject abortion, there also seems to be a general agreement that it's a personal choice. Or at least I had the opinion that that's the general attitude in our country, isn't it? I haven't really talked to people here but from what I've experienced in the media and on the internet abortion is really one of the most explosive topics (as far as the combination of religious feelings and political opinion is concerned). I assume even more so in the US than in Canada, but in Canada still more than in Europe...
memorial2

Sonntag, 1. Juli 2007

O Canada!

Canada Day - a second time.

If you want to listen to the beautiful national anthem "O Canada" - which by the way is the only one aside from "Land der Berge" and "God save the Queen that gives me goosebumps when I hear it..

A 1980s version in the English and the French version (and a third one that I don't know).


Lyrics:

O Canada!
Our home and native land!
True patriot love in all thy sons command.

With glowing hearts we see thee rise,
The True North strong and free!

From far and wide,
O Canada, we stand on guard for thee.

God keep our land glorious and free!
O Canada, we stand on guard for thee.

O Canada, we stand on guard for thee.


And here the already legendary version of last year's Oiler's playoff game on 26 May (the day I arrived in Canada!) where the singer stops and the crowd sings:


And now I'm off for the day's festivities!

Freitag, 29. Juni 2007

Irony of the Day

I heard this yesterday morning on CBC radio:

"It's Wednesday, June 27th. Tony Blair steps down as the prime minister of Britain today and is expected to take up a new post as a multinational peace envoy to the middle east. Currently it's a move that finally lets Tony Blair enjoy the fruits of the war he worked so hard on." (cbc.ca/thecurrent)

As a result of the antenna of my radio being broken I don't get FM (all the rock stations etc) but only AM channels. The best choice is CBC, so I'm listening to the news every morning during breakfast. The best part (unfortunately I always only get the fist 15 or so minutes of it because I have to leave for work then) is "The Current", which features short info-parts and discussions on various current topics. The best of it is also available online as podcast. Check it out if you want..

Dienstag, 29. Mai 2007

touchy-feely

So I try to make this really only the quick, unstructured side note I meant it to be. I thought these last weeks that Canadians are a lot less touchy-feely then we. I guess it depends on people's cultural backgrounds and on experiences and on their personality of course. Still, I noticed many people always simply say "Hi and "Bye". And when that topic came up in the German club one day some girls said they actually disliked the touchiness of people in Europe. Being so used to kisses on cheeks and hugs for me it's really weird with some of my friends; it just feels as if something is missing..

Dienstag, 10. April 2007

All Roads lead to Church III

I started replying to your comment Florian and then decided to make it an entry instead. Thanks first for your answer to my question, I had it in my mind that way too.

Whether the majority of "Edmontonerians" are Protestant? What are Edmontonians actually? Oh my goodness! Where shall I start? Well I better just look up the numbers of the census for a beginning:

According to Wikipedia the 2001 census in terms of religion can be cathegorised as such:

Christians
  • Protestant............204,770......31.2%
  • Catholic...............193,110......29.4%
  • Other Christian........25,815.......3.9%
  • Christian Orthodox....17,275...... 2.6%
Non-Christians
  • No religion.........160,150.......24.4%
  • Islam.................18,790........2.9%
  • Buddhist.............13,640........2.1%
  • Sikh....................9,235.......1.4%
  • Hindu..................7,525........1.1%
  • Other..................2,345........0.3%
Interesting. Personally I would have assumed that the Orthodox as well as the Muslim community were a bit larger than these only two-something percent.

Anyway, so we see Protestants and Catholics almost equal at about 30%. But this is of course only a very simplified picture as Protestant means Anglicans as well as Presbyterians, Lutherans, Baptists and I don't know how many other denominations. Likewise Catholic is less uniform than it may seem as it contains firstly various languages notably the Polish Roman Catholics (I listed them earlier) as well as the Ukrainian Catholics (Orthodox rite but in faith united with Rome) and I guess some other smaller communities.

But whatever, this is actually beside the point. Or at least I think so. Because my assumption is that the status of Good Friday has much more to do with national politics and history rather than the faith of the city's inhabitants. Given that Canada was a former British colony to me it would seem only logical that the Anglican church had been regarded as sort of the established church of Canada as well and thus the public holidays would have been introduced accordingly. I don't know how the legal/constitutional situation has been after independence (well and of course you still have the Queen as head of state), or whether holidays are partly provincial authority (for example whether Quebec has different holidays) but right now I can't be bothered to do further research on that..

Quote

Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. (Kurt Tucholsky, 1890-1935)

Latest Comments

hm...
du hast recht diesen Text zu Analysieren ist ziemlich...
little brother (Gast) - 2009/01/31 12:15
Hab a no was zum Thema...
Auf den Innsbrucker Vorfall bezogen, heißt das also:...
relationes - 2009/01/27 01:51
hab i no gfunden :)
http://orf.at/090126-34295 /index.html
little brother (Gast) - 2009/01/26 14:39
@ little brother: mehr...
@ little brother: mehr als 1/4 der Österreicher sind...
Zita (Gast) - 2009/01/20 10:09
ahhh
Na den hatte ich tatsächlich nicht mehr in Erinnerung.Na...
little brother (Gast) - 2009/01/20 09:36
LOL. Scharfsinnigst auf...
LOL. Scharfsinnigst auf den Punkt gebracht, little...
relationes - 2009/01/20 03:31
Ja,ja böse Bettler belästigen...
Ja,ja böse Bettler belästigen Kirchenbesucher in dem...
little brother (Gast) - 2009/01/19 23:37

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