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So schnell kann's gehen, jetzt sind die zwei Wochen schon wieder um..
Ich habe meine 32-stuendige Odyssee sehr gut ueberstanden und wie immer: Von Jetlag keine Spur. (Beim Rueckflug bin ich ja auch nach 24 Stunden Reise gleich noch Billiard spielen gegangen..) Tja, wie sage ich immer: Wo kein Schlaf-Rhythmus ist, kann auch nichts durcheinander gebracht werden! Ha, endlich zahlt es sich mal aus, ein Chaot zu sein! :-)
Meine Tipps um Jetlag moeglichst zu vermeiden:
Sich 1-3 Tage auf die Reise vorbereiten, indem man ausgiebig feiert, bis spaet nachts fernseht, sich am letzten Tag bis spaet nachts noch mit Kofferpacken stresst oder aehnliches. Auf jeden Fall sollte man die Reise ausreichend muede antreten. Das hilft, um gewohnte Zeitmuster (so sie existieren) hinter sich zu lassen. Und das ist meines Erachtens ein wichtiger Punkt bei Fernreisen: Man sollte sich nur an der jeweiligen Ortszeit orientieren und das zuhause hinter sich lassen, sich nicht mit Gedanken foltern wie: Jetzt ist es gerade so und so spaet zuhause, eigentlich muesste ich nun muede werden und schlafen etc, etc. Stattdessen empfehle ich, sich ganz auf das hier und jetzt, die Reise, einzulassen. Eine zeitlose Zeitspanne. Dabei hilft natuerlich die oben erwaehnte Uebermuedung: Man kann sich leicht in ein unsystematisches Gemisch aus Wachphasen, Daemmerungszustaenden und erschoepftem Schlaf fallen lassen. Wobei ich schon denke, dass es hilft, wenn man im Kopf hat, wann man am Zielort ankommt. Bei mir war das immer abends beziehungsweise Nachts, insofern ist es foerderlich, muede zu sein um dann schlafen zu koennen. Kaeme ich morgens oder mittags an, wuerde ich vermutlich eher danach trachten, auf der Reise etwas mehr zu schlafen um danach den Ankunftstag auch noch gleich wach zu ueberstehen.
Soweit meine unverbindlichen Empfehlungen. Vielleicht funktionieren sie aber auch nur bei gelernten Chaoten. :-)
Ich habe meine 32-stuendige Odyssee sehr gut ueberstanden und wie immer: Von Jetlag keine Spur. (Beim Rueckflug bin ich ja auch nach 24 Stunden Reise gleich noch Billiard spielen gegangen..) Tja, wie sage ich immer: Wo kein Schlaf-Rhythmus ist, kann auch nichts durcheinander gebracht werden! Ha, endlich zahlt es sich mal aus, ein Chaot zu sein! :-)
Meine Tipps um Jetlag moeglichst zu vermeiden:
Sich 1-3 Tage auf die Reise vorbereiten, indem man ausgiebig feiert, bis spaet nachts fernseht, sich am letzten Tag bis spaet nachts noch mit Kofferpacken stresst oder aehnliches. Auf jeden Fall sollte man die Reise ausreichend muede antreten. Das hilft, um gewohnte Zeitmuster (so sie existieren) hinter sich zu lassen. Und das ist meines Erachtens ein wichtiger Punkt bei Fernreisen: Man sollte sich nur an der jeweiligen Ortszeit orientieren und das zuhause hinter sich lassen, sich nicht mit Gedanken foltern wie: Jetzt ist es gerade so und so spaet zuhause, eigentlich muesste ich nun muede werden und schlafen etc, etc. Stattdessen empfehle ich, sich ganz auf das hier und jetzt, die Reise, einzulassen. Eine zeitlose Zeitspanne. Dabei hilft natuerlich die oben erwaehnte Uebermuedung: Man kann sich leicht in ein unsystematisches Gemisch aus Wachphasen, Daemmerungszustaenden und erschoepftem Schlaf fallen lassen. Wobei ich schon denke, dass es hilft, wenn man im Kopf hat, wann man am Zielort ankommt. Bei mir war das immer abends beziehungsweise Nachts, insofern ist es foerderlich, muede zu sein um dann schlafen zu koennen. Kaeme ich morgens oder mittags an, wuerde ich vermutlich eher danach trachten, auf der Reise etwas mehr zu schlafen um danach den Ankunftstag auch noch gleich wach zu ueberstehen.
Soweit meine unverbindlichen Empfehlungen. Vielleicht funktionieren sie aber auch nur bei gelernten Chaoten. :-)
relationes - 2006/12/30 22:22