Guten Morgen, Guten Abend
Obwohl die Vorbereitungen und der Aufbruch wieder einmal ganz schön stressig waren (wie könnt's bei mir anders sein) und die Reisezeit anschließend ziemlich genau 24 - fast schlaflose - Stunden betrug (inklusive nächtlicher Wartezeit am Flughafen), hatte ich dieses Mal - im Unterschied zum letzten Flug nach Kanada - in den ersten Tagen durchaus einen Anflug von leichtem Jetlag: Um 7 Uhr in der Früh wachte ich auf, um 11 Uhr am Abend wurde ich sehr, sehr müde. Man glaubt's kaum, ich hatte also fast einen "normalen" Lebensrhythmus! Aber keine Sorge - heut hab ich tief und fest bis 11 Uhr vormittags geschlafen, bin also wieder am Weg zurück zum altbekannten Bohémien. :)
Im übrigen ist mir auch ein bisschen schleierhaft, wie ich diesen "Jetlag" deuten soll: Um 7 Uhr morgens aus dem und um 11 Uhr abends ins Bett - das entspräche in mitteleuropäischer Zeit einem "Rhythmus" von 7 Uhr in der früh Einschlafen und 3 Uhr nachmittags Aufwachen - und SO chaotisch bin ich dann auch wieder nicht! (Ausgenommen exzessive Fortgeh-, Computerspiel- und Diplomarbeitsschreibphasen..)
Im übrigen ist mir auch ein bisschen schleierhaft, wie ich diesen "Jetlag" deuten soll: Um 7 Uhr morgens aus dem und um 11 Uhr abends ins Bett - das entspräche in mitteleuropäischer Zeit einem "Rhythmus" von 7 Uhr in der früh Einschlafen und 3 Uhr nachmittags Aufwachen - und SO chaotisch bin ich dann auch wieder nicht! (Ausgenommen exzessive Fortgeh-, Computerspiel- und Diplomarbeitsschreibphasen..)
relationes - 2008/07/31 20:27