Zu all den Überlegungen über Leben und Lebensgestaltung
Deine Überlegungen durch die Mangel gewurstelt ergeben:
Drei Gründe zu bleiben: (Da bedarf es nur der Kenntnisnahme)
o Ich bin gern hier.
o Manches an Kontakten kommt jetzt erst ins laufen
o den Einzug des Fruehjahrs sehen
Nahziele: Das willst du. (immer wieder ein klein wenig davon tun)
o ein bisschen reisen
o die Moeglichkeiten der Universitaet nuetzen
o dich "einfach" umsehen und deine Moeglichkeiten entdecken
o daran arbeiten, jetzt das Fundament zu verbessern, auf das ich dann das richtige Leben erfolgreicher aufbauen kann.
Das gibt Sinn: Immer ein wenig schauen im Internet, wer gesucht wird an anderen Unis, allenfalls in Ö, einfach ein wenig auf Horchposten sein
o
Gefahren: (Meist reicht es schon, wenn man sich ihrer bewusst ist.)
o Arbeiten zu muessen, ist auch eine bequeme Ausrede, nicht nicht selbst aktiv zu werden
Fernziele:
o etwas machen aus dem Leben
Da ist Obiges gut. Schauen, was es gibt und etwas annehmen, das dir zusagt, das dich reizt, das führt automatisch auch zu Wachstum und Orientierung.
o als Wissenschaftler unabhaengig von allen Umstaenden ein Thema verfolgen
Ungeklärte Fragen:
o Ich weiß nicht, was ich werden will. Mir fehlt die Richtschnur.
o Wie baut man ein Fundament, wenn man nicht weiss, was man drauf setzen will.
o Wie und wo immer mein Leben dann stattfindet wird.
Ja das weiß man am Anfang nicht. Man arbeitet ein Stück. Neue Türen tun sich auf. Man merkt, was man nicht will und daran automatisch was man will. Und dann ändert man etwas, geht in eine bestimmte Richtung, ändert einfach etwas, und so ergibt sich Leben … Es sind wenige, die am Anfang schon ganz genau wissen, was sie tun werden … also nur keine Hektik …
Quote
Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
(Kurt Tucholsky, 1890-1935)
Latest Comments
hm...
du hast recht diesen Text zu Analysieren ist ziemlich...
Zu all den Überlegungen über Leben und Lebensgestaltung
Drei Gründe zu bleiben: (Da bedarf es nur der Kenntnisnahme)
o Ich bin gern hier.
o Manches an Kontakten kommt jetzt erst ins laufen
o den Einzug des Fruehjahrs sehen
Nahziele: Das willst du. (immer wieder ein klein wenig davon tun)
o ein bisschen reisen
o die Moeglichkeiten der Universitaet nuetzen
o dich "einfach" umsehen und deine Moeglichkeiten entdecken
o daran arbeiten, jetzt das Fundament zu verbessern, auf das ich dann das richtige Leben erfolgreicher aufbauen kann.
Das gibt Sinn: Immer ein wenig schauen im Internet, wer gesucht wird an anderen Unis, allenfalls in Ö, einfach ein wenig auf Horchposten sein
o
Gefahren: (Meist reicht es schon, wenn man sich ihrer bewusst ist.)
o Arbeiten zu muessen, ist auch eine bequeme Ausrede, nicht nicht selbst aktiv zu werden
Fernziele:
o etwas machen aus dem Leben
Da ist Obiges gut. Schauen, was es gibt und etwas annehmen, das dir zusagt, das dich reizt, das führt automatisch auch zu Wachstum und Orientierung.
o als Wissenschaftler unabhaengig von allen Umstaenden ein Thema verfolgen
Ungeklärte Fragen:
o Ich weiß nicht, was ich werden will. Mir fehlt die Richtschnur.
o Wie baut man ein Fundament, wenn man nicht weiss, was man drauf setzen will.
o Wie und wo immer mein Leben dann stattfindet wird.
Ja das weiß man am Anfang nicht. Man arbeitet ein Stück. Neue Türen tun sich auf. Man merkt, was man nicht will und daran automatisch was man will. Und dann ändert man etwas, geht in eine bestimmte Richtung, ändert einfach etwas, und so ergibt sich Leben … Es sind wenige, die am Anfang schon ganz genau wissen, was sie tun werden … also nur keine Hektik …