Donnerstag, 8. Juni 2006

Wieder nichts..

The Oilers suffered a crushing 0:5 defeat yesterday, being down 0:2 in the series now. Sylwia's just told me all about it. I arrived at the Institute on time, at 9, and spent half an hour talking (or rather being informed) about Ice hockey (and another quarter of an hour about soccer). That's really great having an expert around.
And the most funny thing was: Yesterday Sylwia was in office with an Oilers-polo shirt. So I've just asked her, why she isn't wearing it today: Because in offices you're actually allowed to wear casual clothes only on Friday (which is therefore also called "casual Friday"). However, during the play-offs the mayor has announced that on all match days employees are allowed to wear Oilers-clothes to support the team! This is really a crazy city..

Und wieder hab ich das Match nicht gesehen. Zur Zeit des Spielbeginns (18:00) war ich im Begriff heim zu gehen, muede und mit einem Kopf, der sich zum platzen voll anfuehlte. Halb 2 ins Bett war doch zu spaet. Aber im Allgemeinen - ihr werdet's nicht glauben - ist mein Rhythmus (ja, Joachim hat jetzt tatsaechlich einen Schlaf-Rhythmus) zwischen 10 und 11 schlafen zu gehen und zwischen 7 und halb 8 aufzustehen. Diesen Satz bitte noch einmal lesen: Joachim steht um 7 Uhr in der Frueh auf. Ach, waren das noch Zeiten, damals als Student, als man um diese Zeit erst A) vom Fortgehen heim kam oder B) die naechtliche Diplomarbeits-Schreib-Schicht beendete! Jaja, die gute alte Zeit. Aber jetzt bin ich ja ein hart arbeitender Akademiker..
Ganz gewoehnt hab ich mich an das Arbeitsleben noch nicht. Der Tag ist auf einmal so kurz. Und das obwohl ich im Moment nur auf 4-6 Stunden effektive, konzentrierte Arbeitszeit komme. Der rest geht fuer Mailen, Mittagspause und Socialising mit den KollegInnen (aka tratschen) drauf. Na und dann ist es 6 bis 8 am Abend. Heim, was essen, vielleicht noch einen Tee, Zeitung lesen, ein paar Spielchen am Computer - und der tag ist vorbei.
Gut ich muss zugeben, das brav frueh schlafen gehen wird durch die Umstaende sehr beguenstigt. Haette ich Freunde und Fernseher, wuerde das sicher anders aussehen. Ein Nebeneffekt des ruhigen Lebens ist ausserdem, dass ich immer genuegend Zeit zum Abspuehlen u. dgl. finde. Ob statt dem Chaot ein ordentlicher Hausmann heim kommt? (Zuviel Hoffnungen wuerd ich mir nicht machen Schwesterherz, schliesslich gehe ich davon aus, dass mich daheim sowohl Freunde als auch Fernseher - hoffentlich beide in gutem Zustand - erwarten.

Quote

Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. (Kurt Tucholsky, 1890-1935)

Latest Comments

hm...
du hast recht diesen Text zu Analysieren ist ziemlich...
little brother (Gast) - 2009/01/31 12:15
Hab a no was zum Thema...
Auf den Innsbrucker Vorfall bezogen, heißt das also:...
relationes - 2009/01/27 01:51
hab i no gfunden :)
http://orf.at/090126-34295 /index.html
little brother (Gast) - 2009/01/26 14:39
@ little brother: mehr...
@ little brother: mehr als 1/4 der Österreicher sind...
Zita (Gast) - 2009/01/20 10:09
ahhh
Na den hatte ich tatsächlich nicht mehr in Erinnerung.Na...
little brother (Gast) - 2009/01/20 09:36
LOL. Scharfsinnigst auf...
LOL. Scharfsinnigst auf den Punkt gebracht, little...
relationes - 2009/01/20 03:31
Ja,ja böse Bettler belästigen...
Ja,ja böse Bettler belästigen Kirchenbesucher in dem...
little brother (Gast) - 2009/01/19 23:37

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